Eine Beeinträchtigung des Schlafes, die sich in Form von Schwierigkeiten beim Einschlafen, Durchschlafen oder übermäßigem Schlafen äußern kann. Schlafstörungen können verschiedene Ursachen haben und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Von Schlafstörungen spricht man erst, wenn sie mindestens an 3 Tagen pro Woche und mindestens 4 Wochen anhalten.

Ein Neurotransmitter, der im Gehirn und im gesamten Körper vorkommt. Serotonin spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Stimmung, Schlaf, Appetit und anderen physiologischen Funktionen. Ein Ungleichgewicht im Serotoninspiegel wird oft mit Depressionen und Angstzuständen in Verbindung gebracht.

Körperliche und psychische Reaktionen auf Stressoren, die sich in Form von Schlafstörungen, Reizbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, erhöhter Herzfrequenz oder Muskelverspannungen äußern können.

Eine Form der Psychotherapie, die den Menschen im Kontext seiner sozialen Beziehungen betrachtet. Sie fokussiert auf die Interaktionen und Dynamiken innerhalb von Familien oder Gruppen, um Probleme zu verstehen und Lösungen zu finden.